Poetry Slam zum Tatort Paderborn

Kooperationsveranstaltung mit dem Literaturbüro OWL

Poetry Slam zum Tatort Paderborn

Poetry Slam trifft Kunst — Literarischer Spaziergang zur Ausstellung

Die heimischen Slam-Poet:innen Eva Dreier, Julia Kluge, Sam Sackbrook, Alexander Paul und Hendrik zur Mühlen ließen auf ganz besondere Weise die Kunstwerke in den Dialog mit der Literatur treten: Inspiriert von je einem Kunstwerk der Ausstellung »Der Fluss bin ich«, haben sie individuelle literarische Texte verfasst — poetisch, nachdenklich, überraschend.

 

 

An zwei Poetry-Slam-Spaziergängen entlang der Pader, am 27.8. und 28.9., konnten die Besucher:innen erleben, wie Worte und Bilder in einen lebendigen Dialog treten. Direkt vor Ort bei dem jeweiligen Kunstwerk trugen die Autor:innen ihre Texte vor, und setzen Themen des Alltags, der Liebe und der Identität in Kontext zu den Werken. 

 

 

Moderiert wurde die Veranstaltung durch den Künstlerischen Leiter des Literaturbüros OWL Karsten Strack.

 

 

Eine Kooperationsveranstaltung mit dem Literaturbüro Ostwestfalen-Lippe

Das Team des Poetry Walks
© Harald Morsch

  • Poetry Slammerin auf einer Wiese
    © Harald Morsch
  • Poetry Slammerin vor Installation von Amnesty International
    © Harald Morsch
  • Eine Gruppe steht an der Dielenpader. Im Vordergrund sieht man das Wasser, in dem sich eine Bubble der Installation "Be Pader, my friend" von Manfred Webel befindet.
    © Harald Morsch
  • Eine Gruppe schaut einem Mann zu, der ein Gedicht vorliest. Er steht vor der Wasserfontäne, die Teil ist von Jeppe Heins Installation am Padersee.
    © Harald Morsch
  • Eine Gruppe steht auf einem Steg, im Wasser ein Banner von Sophie Utikals Installation "I want to lay down with you".
    © Harald Morsch