28.6.— 5.10.25

Tatort Paderborn

Eine Kunstausstellung im öffentlichen Raum

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Seit 2007 zeigt die Reihe »Tatort Paderborn« ortsspezifische Ausstellungen zeitgenössischer Kunst im öffentlichen Raum. Ihre thematischen Schwerpunkte reflektieren jeweils unterschiedliche Aspekte des öffentlichen Raums der Paderstadt. 

Die erste Ausgabe kuratierte Ingrid Raschke-Stuwe 2007 unter dem Titel »Irdische Macht und Himmlische Mächte». Die Ausstellung untersuchte das Verhältnis von weltlicher und geistlicher Macht und wie es sich im öffentlichen Raum der Domstadt ablesen lässt. 2014 kuratierte Florian Matzner den zweiten Tatort Paderborn und nahm das »Phänomen Fußgängerzone« anhand des konkreten lokalen Beispiels in den Blick. 

In der dritten Ausstellung der Reihe arbeiten Marijke Lukowicz als künstlerische Leitung und Sophia Trollmann als Ko-Kuratorin im Sommer 2025 mit dem in Europa einmaligen innerstädtischen Quellgebiet und dem öffentlichen Raum entlang des Flusslaufes.

Das Bild zeigt eine abendliche Stadtansicht mit einer beleuchteten Straße, umgeben von historischen und modernen Gebäuden. In der Mitte steht ein auffälliges weißes Gebäude mit einer kunstvollen Fassade und einem dunklen Dach mit Türmchen. An seiner Wand leuchtet ein buntes, rundes Lichtmuster, das an ein Kirchenfenster oder eine moderne Lichtinstallation erinnert. Das leuchtende Muster an der Wand des weißen Gebäudes stellt einen Pfau mit aufgeschlagenem Rad dar. Es handelt sich um das Kunstwerk von Silke Wagner mit dem Titel "Sometimes" für die Ausstellung Tatort Paderborn 2014. Die Darstellung besteht aus bunten Neonröhren, die die Form des majestätischen Vogels nachzeichnen. Der Körper des Pfaus ist zentral platziert, während die kunstvoll geschwungenen Schwanzfedern in einem großen, fächerartigen Muster hinter ihm aufstrahlen. Es handelt sich um das Kunstwerk von Silke Wagner mit dem Titel "Sometimes" für die Ausstellung Tatort Paderborn 2014.
2014: Silke Wagner | Sometimes © Roman Mensing
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